Japanese Idol bei #allabendlichqueer


Dienstag, den 22.11.2022, um 19:30 Uhr darf ich bei Allabendlich queer einen Auszug aus der Geschichte lesen, an der ich im Augenblick schreiben (WIP). Es handelt sich um ein Spin-off zu dem Roman „Japanese Idol – Haruko, das nonbinäre Model“, der im Moment noch beim Verlag auf sein Lektorat wartet, aber beide Geschichten können unabhängig voneinander gelesen werden.

Passend zum nahenden 1. Advent möchte ich bei meiner Lesung ein wenig vorweihnachtliche Stimmung verbreiten. Und darum geht es in der Geschichte:

Er war nie besonders gut mit Worten gewesen. Wozu sollte man Aufsätze schreiben, wenn man die ganze Welt in Zahlen begreifen konnte? Wozu diskutieren, wenn doch Gefühle Noten waren?

Violinist Keiji hat seit der Mittelschule nur Augen für seinen besten Freund Shinya, doch er weiß, dass seine Liebe keine Zukunft hat. Nach ihrem Schulabschluss ist das einzige, was die beiden noch miteinander verbindet, ihr gemeinsamer Traum, ihre Leidenschaft für Musik mit ihrer Indie-Rockband M.A.S.K. zum Beruf zu machen. Um seine Einsamkeit zu vertreiben, streift Keiji nachts durch das schwule Szeneviertel Ni-Chôme in Tokyo und begegnet dabei Hideaki, der Shinya wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Obwohl er weiß, dass er Shinya nicht ersetzen kann, lässt Keiji sich auf Hideaki ein und verstrickt sich immer tiefer in einem Netz aus Lügen.

Wird es ihm gelingen, sein Glück zu finden und gleichzeitig ihren gemeinsamen Traum zu beschützen? Eine Geschichte über Liebe, Lügen und die Leidenschaft für Musik.

Japanese Idol – Keiji der Teufelsgeiger (Arbeitstitel)

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